Für viele sind eine Brille oder Kontaktlinsen so störend, dass sie sich die Augen Lasern lassen möchten. Die Kosten dafür sind teilweise sehr hoch und die Krankenkassen übernehmen die Kosten in den seltensten Fällen. Viele stellen sich die Frage, ob sie die Augen im Ausland operieren lassen. Der eine oder andere hat dabei noch Bedenken, aber der Standard im Ausland gleicht mittlerweile den inländischen Kliniken, einige übertreffen diese sogar bei Weitem. Daher ist es kein Wunder, dass sich viele dazu entscheiden, ihre Augen im Ausland Lasern zu lassen. Die Kosten sind im Vergleich oft um ein vielfaches günstiger. Dabei brauchen Patienten weder auf gut ausgebildete Ärzte und Pflegepersonal noch auf moderne Kliniken zu verzichten.
Für viele, die sich die Augen Lasern lassen möchten, rückt besonders Bratislava immer mehr ins Scheinwerferlicht. Die Hauptstadt der Slowakei ist nur einen Katzensprung von Wien entfernt und mit Auto, Zug oder Schiff leicht und bequem erreichbar. Die Augenklinik Bratislava hat sich bereits einen internationalen Namen gemacht und kann exzellente Ergebnisse vorweisen. Während in der Vergangenheit für viele auch die Türkei – wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses – eine gute Alternative darstellte wenden sich in der aktuellen Lage immer mehr davon ab. Die Türkei geriet in letzter Zeit immer öfter in die Schlagzeilen aufgrund von Bombenanschlägen. Die auswärtigen Ämter mahnen zu besonderer Vorsicht und raten von bestimmten Regionen sogar komplett ab.
Augenklinik Bratislava NeoVizia
Die Augenklinik Bratislava NeoVizia bietet Patienten eindrucksvolle Erfahrung mit allen heute verfügbaren Methoden an. Eine innovative Methode, die die Vorteile der bisherigen Methoden (Lasik und Lasek) kombiniert, ist die ReLEx smile®. Diese Augenlaser-Methode ist schonend für den Patienten und kommt ganz ohne Excimer Laser aus.
Dabei kommt der einzigartige Femtosekundenlaser VisuMax von Carl Zeiss zum Einsatz. Um die ReLEx smile Methode durchführen zu können, muss zunächst derselbe technische Standard vorliegen, egal ob in Bratislava oder in Wien. Allerdings kommt es zusätzlich ganz besonders auf die Erfahrung des Chirurgen an. Die Augenklinik Bratislava NeoVizia bietet seinen Patienten aus Österreich und Deutschland eine Chefarztbehandlung an. Der Chefarzt Dr. Piovarci führt jährlich ca. 3.000 Augenoperationen durch. Mit dieser eindrucksvollen Erfahrung ist Spitzenmedizin garantiert. Ein deutschsprachiges Team betreut die Patienten und kümmert sich zudem um Anreise und Übernachtung.
Gefährliche Lage in der Türkei
Das Land wurde von schrecklichen Anschlägen heimgesucht. Am 07. Juni 2016 verübten Terroristen in der Innenstadt von Istanbul einen Anschlag, bei dem es nach Medienberichten zahlreiche Tote und Verletzte gab. Daher wird Reisenden in und bei Reisen nach Istanbul zu erhöhter Vorsicht geraten.
Der Flughafen Gaziantep wurde am 28. Mai 2016 beschossen, weshalb Deutschen Fluggesellschaften empfohlen wurde, den Flughafen bis auf weiteres nicht mehr anzufliegen. Es kann Reisenden auch passieren, dass Flüge ab Gaziantep kurzfristig gestrichen werden.
Landesweit gibt es politische Spannungen, bei denen immer wieder mit gewaltsamen Auseinandersetzungen zu rechnen ist. Die Gefahr vor terroristischen Anschlägen ist ebenfalls nicht gebannt und es muss auch damit gerechnet werden.
Generell wird Reisenden in Istanbul, Ankara und anderen Großstädten der Türkei geraten, besonders vorsichtig und aufmerksam zu sein. Speziell öffentliche Plätze und touristische Attraktionen sollten Reisende meiden. Diese Warnung wurde ebenso allgemein für Menschenansammlungen ausgesprochen.
Besonders vorsichtig sollten Reisende bei Reisen über Land sein. Eine dringende Warnung und abgeraten wird von Reisen in das Grenzgebiet zu Syrien und Irak. Wer den Berg Ararat besteigen möchte, muss darauf verzichten. Die türkischen Behörden erteilen dafür aus Sicherheitsgründen keine Erlaubnis mehr.